Mitsubishi Plastics stellt X-BARRIER[TM] vor / Die wirksamste Dampfsperre der Welt
Geschrieben am 16-12-2008 |
München (ots) - Mitsubishi Plastics, Inc. (MPI) gibt heute die Einführung seiner neuen, äußerst wirksamen Gasbarrieren-Folie des Typs X-BARRIER in Europa bekannt. X-BARRIER erzielt die weltweit höchste Dampfsperren-Wirkung mit einer Wasserdampf-Durchlässigkeit von 10 4 g/m2/Tag. Abgesehen von seinen hervorragenden Eigenschaften als Wasserdampfsperre eignet sich X-BARRIER auch als Gasbarriere für Sauerstoff und Kohlendioxid.
Die individuell zugeschnittenen Funktionen von X-BARRIER geben dem Kunden die Möglichkeit, die Wärmedämmung, die hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit, die Klimafestigkeit und die Biegefestigkeit auf die jeweiligen Anforderungen abzustimmen. MPI erwartet, dass X-BARRIER bei der Entwicklung der nächsten Generation von Flachdisplays und Solarzellen eine zentrale Rolle spielen wird. MPI wendet sich dem Markt für hochwertige Verpackungsmaterialien für medizinische Geräte, pharmazeutische Produkte, leicht oxidierende und rostanfällige Materialien sowie Wärmedämm-Baustoffe auf Vakuumbasis zu - mit einem angestrebten Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren. Darüber hinaus wird an der weiteren Steigerung der Gasbarrieren-Qualitäten durch Verwendung verbesserter Technologien gearbeitet.
Zwar sind Verpackungsmaterialien der wichtigste Absatzmarkt für die derzeit existierenden Gasbarrieren-Folien, doch eignen sich die neu entwickelten flexiblen Produkte von MPI auch ideal für die Verwendung in der Informations-Elektronik. Zusätzlich resultiert die Implementierung eines produktiven Roll-to-Roll-Prozesses, ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen durch Einbettung organischer Halbleitermaterialien in eine gerollte Folien-Leiterplatte ähnlich wie bei einem Druckprozess, in einer beispiellosen Kostensenkung.
Anwendungsgebiete
- Im Bereich Informations-Elektronik: Halbleiterchips, Leiterplatten, organische EL-Displays, organische Solarzellen, organische Halbleiter, Electronic-Paper-Lösungen usw.
- Im Bereich Verpackungsmaterialien: Medizinische Geräte wie z. B. Katheter, Nadeln, Fäden, Augenspülungen, Kontaktlinsen. Leicht oxidierende und rostanfällige Materialien wie etwa reine Metalle, wärmeisolierende Vakuum-Baustoffe, Luftschiffe, Ballone, Luftfahrzeuge und Automobile.
Originaltext: Mitsubishi Plastics Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73956 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73956.rss2
Pressekontakt: HBI PR&MarCom GmbH Wilm Tennagel Tel: 089/993887-48 E-Mail: wilm_tennagel@hbi.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
177052
weitere Artikel:
- Aktuelle Studie zum gemeinnützigen Engagement von Familienunternehmen "Die stillen Geber" / Familienunternehmer spenden vorrangig regional und verzichten auf öffentlichkeitswirksame Kampagnen Bonn (ots) - Die deutschen Familienunternehmer spenden vorrangig regional und lokal. Im Gegensatz zu den sogenannten "Corporate Social Responsibility"-Aktivitäten klassischer Publikumsgesellschaften nutzen sie ihr Engagement dabei nicht vorrangig zur Steigerung des Bekanntheitsgrades oder zur Verbesserung des Unternehmensimages. Das Engagement folgt vielmehr dem Wunsch, "der Gesellschaft etwas zurückzugeben" - nicht selten in aller Stille und ohne groß darüber zu reden. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer heute veröffentlichten mehr...
- Service Desk in neuen Strukturen / 5. Schweizer Service Desk Forum, 30. bis 31. März 2009 im Mövenpick Hotel, Zürich Regensdorf Frankfurt am Main (ots) - Welche Bedeutung dem Service Desk zukommt, macht Mathias Traugott vom IT-Beratungsunternehmen Glenfis deutlich: "Überall sind wir erreichbar: Unsere mobilen Büros befinden sich an den Sandstränden der Karibik, in den Straßenschluchten New Yorks und begleiten uns auf Bergtouren." Der Service Desk dagegen befinde sich zwischen vier grauen Wänden und stehe ständig im Fokus der Kostenüberwacher. "Die Anforderungen an ihn sind vielfältig und steigen immer weiter." Aktuelle Entwicklungen im Service-Desk-Bereich schildern mehr...
- Zertifizierte Qualität als Wettbewerbsvorteil - "QZ" des Fachverbandes Betonbohren und -sägen auf Erfolgskurs Bad Arolsen (ots) - Seit 2004 zertifiziert der Fachverband Betonbohren und -sägen (FBS) die Leistungsfähigkeit seiner Mitgliedsbetriebe mit dem Qualitätszeichen "QZ". Bis Ende 2008 haben 30 Unternehmen die strengen Qualitätskriterien zum anerkannten Fachbetrieb erfüllt und das QZ erhalten, drei weitere Anträge liegen bereits vor. "Die steigende Zahl der Anmeldungen ist ein Beweis dafür, dass das QZ als Qualitätsmerkmal von den Fachbetrieben des Betonbohr- und -sägehandwerks angenommen wird", erklärt Manfred Rütters, Leiter des Qualitätsausschusses mehr...
- Ministertreffen in Hannover - WORLD ENERGY DIALOGUE 2009 mit hochkarätiger Besetzung Hannover (ots) - - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - - Bundesminister Glos und Steinmeier ebenso dabei wie der russische Energieminister Sergej Shmatko - Umweltexperte Professor Klaus Töpfer: Globale Krise als Chance für die energiepolitische Wende nutzen - Sicherheit in der Energieversorgung ist das Leitthema des 4. WORLD ENERGY DIALOGUE auf der HANNOVER MESSE Prominente Sprecher werden sich im April des kommenden Jahres während des vierten mehr...
- SecurLog und ver.di einigen sich auch in Hamburg auf neuen Firmentarif Düsseldorf/Hamburg (ots) - Nach den erfolgreichen Tarifabschlüssen in den fünf Standorten in Ostdeutschland haben die SecurLog GmbH und die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e.V. auch den Tarifstreit mit dem Landesbezirk Hamburg der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di einvernehmlich beigelegt. In den Lohnverhandlungen für die SecurLog-Mitarbeiter in Hamburg haben beide Parteien gestern Abend einen Verbandstarif vorbehaltlich einer Erklärungsfrist bis zum 09. Januar 2009 vereinbart. Dieser sichert den Beschäftigen eine schrittweise mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|